Aiwanger besucht Bäckerei-Neueröffnung

Robert Schönhofer verwirklicht seine Pläne einer eigenen Bäckerei in Bischofsmais und zeigt damit Mut und Engagement für das Bäckerhandwerk. Grund genug für den bayerischen Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, in Zeiten überbordender Probleme, den Schritt des jungen Bäckers mit einem persönlichen Besuch zu würdigen.

 

Alle waren gekommen: Bürgermeister Walter Nirschl, Landrätin Rita Röhrl, der stellvertretende Landrat Helmut Plenk, der stellvertretende Landesinnungsmeister Günter Wagner und höchstpersönlich der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger. Jeder gratulierte Bäckermeister Robert Schönhofer zur Eröffnung seines Betriebs in Bischofsmais. 

Jeder zollte ihm vor allem aber auch Respekt für die konsequente Verwirklichung seiner Pläne. "Dass ein Jungunternehmer einen Betrieb eröffnet in einer Zeit, in der andere schließen, ist ein Symbol der Hoffnung - nicht nur für Bischofsmais, sondern für die gesamte Region", stellte Aiwanger fest. 

Hinter diesem Symbol der Hoffnung verbirgt sich aber vor allem eine gute Planung und viel Kompetenz. Robert Schönhofer machte schon mit 18 seinen Meister. Danach arbeitete der 33-jährige in verschiedenen Betrieben in Niederbayern und sammelte reichlich Erfahrung. Am Ende führte ihn sein Weg in die Heimat zurück nach Bischofsmais.

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